Shopify vs. Amazon: Welche Plattform ist im Jahr 2025 die richtige für Sie?
Die Wahl der richtigen Plattform für Ihr Online-Geschäft kann überwältigend sein. Bei so vielen verfügbaren Optionen ist es wichtig, diejenige zu finden, die Ihren Anforderungen entspricht. Amazon und Shopify sind zwei der beliebtesten Optionen, jede mit ihren eigenen Stärken.
In diesem Artikel erläutern wir die wichtigsten Unterschiede zwischen Amazon und Shopify. Am Ende haben Sie eine bessere Vorstellung davon, welche Plattform am besten zu Ihren Geschäftszielen passt.
Überblick über Shopify und Amazon: Was ist der größte Unterschied?
Sehen wir uns zunächst an, was diese Plattformen sind und welche Hauptfunktionen sie bieten.
Amazonas ist ein Online-E-Commerce-Marktplatz, der einem riesigen Einkaufszentrum ähnelt. Stellen Sie sich das vor: Tausende von Ständen, an denen jeweils unterschiedliche Produkte verkauft werden. Als Verkäufer mieten Sie Platz in diesem Einkaufszentrum und stellen Ihre Waren neben denen der Konkurrenz aus. Die Kunden strömen zu Amazon, weil sie auf dessen Ruf vertrauen und wissen, dass sie dort fast alles finden, was sie brauchen.
Auf der anderen Seite, Shopify ist eine E-Commerce-Shop-Plattform, mit der Sie Ihren eigenen Online-Shop erstellen können. Dieses Setup ist, als hätten Sie Ihr eigenes Gebäude, in das die Kunden direkt kommen, um Ihre Marke zu kaufen. Sie kennen Ihren Namen und suchen nach Ihren Produkten, anstatt ziellos in einem Einkaufszentrum herumzustöbern.
Shopify vs. Amazon: Detaillierter Vergleich
Nachdem wir nun die Grundlagen gelegt und die grundlegenden Unterschiede zwischen Shopify und Amazon verstanden haben, ist es an der Zeit, tiefer in die spezifischen Merkmale und Funktionen der einzelnen Plattformen einzutauchen.
1. Ruf und Kundenstamm
Beginnen wir mit Amazonas. Amazon wurde 1994 von Jeff Bezos gegründet und hat sich von einem Online-Buchladen zu einem riesigen globalen Marktplatz entwickelt. Im Jahr 2023 erreichte der Nettoumsatz von Amazon fast $576 Milliarden. Interessanterweise fast 50% der Verkäufer meldete im Jahr 2024 einen monatlichen Umsatz zwischen $500 und $1.000. Darüber hinaus zog Amazon allein im April 2023 etwa 4,8 Milliarden Besuche. Diese beeindruckende Aktivität unterstreicht Amazons Ruf für Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit. Käufer vertrauen Amazon, weil sie wissen, dass sie dort fast alles finden, was sie brauchen, und dass die Lieferung schnell geht und die Rückgabe problemlos ist.
Reden wir jetzt über Shopify. Shopify wurde 2006 gegründet und ist schnell gewachsen, um Menschen bei der Erstellung ihrer eigenen Online-Shops zu helfen. Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen über $5,2 Milliarden in Abonnementlösungen und etwa $1,8 Milliarden in Händlerlösungen. Ab 2024 hostet Shopify über 5,6 Millionen aktive Geschäfte weltweit und präsentiert eine vielfältige Produktpalette.
Zusammenfassend: Amazonas dreht sich alles um Größe und aufgebautes Vertrauen. Für Verkäufer ist es einfacher, einen größeren Kundenstamm anzusprechen als bei Shopify.
2. Gebühren
Beginnen wir mit AmazonasWenn Sie auf Amazon verkaufen, entstehen Kosten hauptsächlich aus zwei Arten von Gebühren: der Abonnementgebühr und der Empfehlungsgebühr.
- Abonnementgebühr: Amazon bietet zwei Verkaufspläne an. Der Einzelplan hat keine monatliche Gebühr, kostet aber $0,99 pro verkauftem Artikel. Der Professional-Plan kostet $39,99 pro Monat, unabhängig davon, wie viele Artikel Sie verkaufen.
- Empfehlungsgebühr: Dies ist ein Prozentsatz, den Amazon für jeden Verkauf berechnet. Er liegt normalerweise zwischen 61 und 451 TP5T, abhängig von der Produktkategorie. Diese Gebühr wird nach einem Verkauf automatisch von Ihren Einnahmen abgezogen.
Sie fragen sich vielleicht, ob zusätzliche Kosten anfallen. Ja, das können die sein! Es fallen einige zusätzliche Gebühren an. Wenn Sie beispielsweise Fulfillment by Amazon (FBA) für den Versand verwenden, zahlen Sie für Lagerung und Fulfillment-Dienste. Wenn Sie Medienartikel verkaufen, fallen außerdem Abschlussgebühren an.
Schauen wir uns nun an Shopify, wo die Gebührenstruktur etwas abweicht. Die Gebühren von Shopify sind in zwei Haupttypen unterteilt: Abonnementgebühren und Zahlungs-/Transaktionsgebühren.
- Abonnementgebühr: Shopify berechnet eine monatliche Abonnementgebühr basierend auf dem von Ihnen gewählten Plan. Der Basic Shopify-Plan beginnt bei $25 pro Monat, der Shopify-Plan kostet $69 pro Monat und der Advanced Shopify-Plan kostet $299 pro Monat. Jeder Plan bietet unterschiedliche Funktionen und Support-Levels, sodass die richtige Wahl von Ihren Geschäftsanforderungen abhängt.
- Zahlungsgebühren: Wenn Sie Shopify Payments verwenden, zahlen Sie nur Kreditkartenbearbeitungsgebühren. Diese Gebühren betragen 2,91 TP5T + 30¢ pro Transaktion für den Basic-Plan, 2,61 TP5T + 30¢ für den Shopify-Plan und 2,41 TP5T + 30¢ für den Advanced-Plan. Diese Gebühren fallen immer dann an, wenn ein Kunde einen Kauf mit einer Kreditkarte tätigt.
- Transaktionsgebühren: Wenn Sie anstelle von Shopify Payments ein Zahlungsgateway eines Drittanbieters (wie PayPal oder Stripe) verwenden, berechnet Shopify zusätzlich zu den Gebühren des Zahlungsabwicklers eine zusätzliche Transaktionsgebühr. Für den Basic-Plan beträgt diese Gebühr 21 TP5T, für den Shopify-Plan 11 TP5T und für den Advanced-Plan 0,51 TP5T.
Plattform | Gebührenart | Details |
---|---|---|
Amazonas | Abonnementgebühr | Einzeln: $0,99 pro Stück Professional: $39,99 pro Monat |
Empfehlungsgebühr | 6% bis 45% pro Verkauf, abhängig von der Produktkategorie | |
Zuschläge | FBA-Gebühren (Lagerung/Erfüllung) Abschlussgebühren (Medienbeiträge) | |
Shopify | Abonnementgebühr | $25-299/Monat |
Zahlungsgebühren | 2,9% bis 2,4% + 30¢ pro Transaktion | |
Transaktionsgebühren | 0,5% bis 2% bei Verwendung von Zahlungsgateways von Drittanbietern |
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Plattformen ihre eigenen Gebührenstrukturen haben. Amazonas hat eine Mischung aus Abonnement-, Empfehlungs- und potenziellen Erfüllungskosten, während Shopify bietet eine besser vorhersehbare monatliche Gebühr mit Transaktionsgebühren, die je nach Zahlungsmethode variieren.
3. Einrichten Ihres Shops
Das Einrichten Ihres Shops bei Amazon und Shopify erfordert zwei sehr unterschiedliche Ansätze, jeder mit seinen eigenen Vorteilen und Herausforderungen.
Wenn Sie einen Shop einrichten auf Amazonas, es ist ganz einfach. Sie fügen Ihre Produkte im Grunde einem riesigen Online-Marktplatz hinzu, der bereits Millionen von Besuchern hat. Sie müssen sich nicht um die Erstellung einer Website oder die Gestaltung einer Storefront kümmern. Stattdessen wählen Sie zunächst zwischen zwei Verkäuferplänen: Individual oder Professional. Die Einrichtung umfasst das Erstellen eines Verkäuferkontos, das Auflisten Ihrer Produkte und die Verwendung der vorhandenen Vorlagen von Amazon. Wenn Sie ein normaler Drittanbieter sind, haben Sie nicht viel Flexibilität bei der Anpassung des Erscheinungsbilds Ihres Shops. Wenn Sie Ihre Marke jedoch im Amazon-Markenregister registrieren, können Sie Erstellen Sie Ihre eigene Amazon-Storefront und greifen Sie auf zusätzliche Vorlagen zu.
Shopifygibt Ihnen dagegen viel mehr Kontrolle über das Aussehen und die Funktionsweise Ihres Shops, erfordert aber etwas mehr Aufwand bei der Einrichtung. Mit Shopify erstellen Sie Ihre eigene Website. Sie wählen ein Design (im Wesentlichen das Design und Layout Ihres Shops) und können Dinge wie Farben, Schriftarten und Produktseiten anpassen. Die Einrichtung ist detaillierter, weil Sie etwas von Grund auf neu erstellen. Dies gibt Ihnen viel mehr Flexibilität, um Ihren Shop einzigartig zu machen.
Also, was ist der Hauptunterschied?
Amazon lässt sich einfacher und schneller einrichten, aber Ihr Shop sieht dann aus wie jeder andere und Sie haben nicht die volle Kontrolle über die Präsentation. Shopify braucht mehr Zeit, aber Sie haben die volle Kontrolle über das Erscheinungsbild Ihrer Marke, was großartig ist, wenn Sie sich von der Masse abheben möchten.
Möchten Sie Ihren Shop bei Amazon eröffnen? Sehen Sie sich diese Anleitung an: Was ist Amazon? Eine Anleitung zum Einstieg in den Verkauf auf Amazon
4. Marketing und Werbung
Wenn es um die Vermarktung Ihres Shops geht, verfolgen Shopify und Amazon sehr unterschiedliche Ansätze.
An Shopifysind Sie für die Kundengewinnung verantwortlich. Die Plattform gibt Ihnen die volle Kontrolle über Ihre Marketing StrategienSie können Folgendes verwenden:
- E-Mail Marketing: Gewinnen Sie mit E-Mail-Kampagnen erneut Kundenkontakt oder kündigen Sie neue Produkte an.
- Popups und Benachrichtigungen: Bieten Sie Rabatte an oder erhalten Sie Anmeldungen direkt von Ihrer Site aus.
- Sozialen Medien: Nutzen Sie Instagram, Facebook und Tick Tack um ein breiteres Publikum zu erreichen.
- SEO (Suchmaschinenoptimierung): Da Shopify Ihre Website ist, können Sie die Anzeige Ihres Shops in Suchergebnissen optimieren. Sie können hochwertige, ansprechende Inhalte erstellen, die Ihre SEO verbessern und mehr Besucher anziehen.
- Saisonale Aktionen: Passen Sie Werbeaktionen oder Rabatte an Ihr Unternehmen an.
Im Gegensatz, Amazonas bietet integrierte Marketing-Tools innerhalb seiner Plattform, allerdings mit weniger Anpassungsmöglichkeiten. Beliebte Methoden sind:
- Gesponserte Anzeigen: Zahlen Sie dafür, dass Ihre Produkte in den Amazon-Suchergebnissen weiter oben angezeigt werden.
- Angebote und Gutscheine: Bieten Sie Rabatte an, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
- Amazon Vine: Senden Sie Produkte an vertrauenswürdige Rezensenten, um Feedback zu erhalten.
Wenn Sie mehr Kontrolle und vielfältigere Optionen zum Aufbau Ihrer Marke bevorzugen, ist Shopify die bessere Wahl. Wenn Sie einen einfacheren Ansatz mit integriertem Verkehr bevorzugen, ist Amazon die richtige Wahl.
5. Zahlungsmöglichkeiten des Kunden
Laut Statista sind rund 13% der US-Kunden haben im Jahr 2024 ihren Einkauf aufgrund begrenzter Zahlungsmöglichkeiten aufgegeben. Offensichtlich ist das Anbieten einer Vielzahl von Zahlungsoptionen entscheidend, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten und Umsatzeinbußen zu vermeiden.
An Shopifykönnen Verkäufer eine umfangreiche Palette an Zahlungsmethoden anbieten. Dazu gehören:
- Kredit- und Debitkarten
- PayPal
- Streifen
- Amazon Pay
- Apple Pay und Google Pay
- Weltpay
- Kryptowährungen
Amazonaskonzentriert sich jedoch hauptsächlich auf Kredit- und Debitkarten, einschließlich Amazon Pay für eine einfache Kaufabwicklung. In bestimmten Staaten akzeptieren sie auch speziellere Zahlungsmethoden wie FSA-, HSA- und SNAP-EBT-Karten.
Also, welche Plattform unterstützt mehr Zahlungsmethoden?
Zweifellos bietet Shopify eine größere Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten. Amazon ist nach wie vor einfacher und eingeschränkter.
6. Versand- und Erfüllungsoptionen
Wenn es um den Versand geht, Amazonas hat mehrere Möglichkeiten. Eine der beliebtesten ist Versand durch Amazon (FBA). Mit FBA verwaltet Amazon alles von der Lagerung bis zum Versand. Das ist nicht nur praktisch für Verkäufer, sondern auch vorteilhaft für Kunden, da von Amazon versandte Produkte für Prime-Versand berechtigt sind, was eine schnellere Lieferung gewährleistet. Wenn Sie den Versand lieber selbst abwickeln möchten, bietet Amazon alternativ Fulfillment by Merchant (FBM) an, bei dem Sie sich um Lagerung und Versand kümmern.
Ähnlich wie FBA, Shopify stellt das Shopify Fulfillment Network (SFN) bereit, das die Logistik für Sie übernimmt. Sie können Produkte auch selbst mit verschiedenen Methoden wie UPS, FedEx oder DHL versenden.
7. Hilfe und Support
Kundensupport ist für die Führung eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung und sowohl Amazon als auch Shopify bieten solide Optionen, allerdings auf unterschiedliche Weise.
Amazonasbietet als riesiger Marktplatz sowohl Verkäufern als auch Käufern einen 24/7-Kundenservice. Sie können den Support über verschiedene Kanäle erreichen, darunter Live-Chat, E-Mail und Telefon.
Shopify bietet seinen Nutzern auch 24/7-Support. Verkäufer können sich per Live-Chat verbinden, Email, oder per Telefon. Darüber hinaus bietet das Hilfecenter von Shopify Leitfäden, Community-Foren und eine Akademie mit Kursen zu E-Commerce und Marketing. Shopify ist sehr praxisorientiert und hilft Ihnen mit Tipps und Strategien, Ihr Geschäft auszubauen, im Gegensatz zu Amazon, das sich mehr auf die operative Unterstützung konzentriert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Support von Amazon darauf ausgerichtet ist, Transaktionsprobleme schnell zu lösen, während der Support von Shopify darauf abzielt, Ihnen dabei zu helfen, Ihren E-Commerce-Shop langfristig zu verwalten und auszubauen.
Shopify vs. Amazon: Vor- und Nachteile
Hier finden Sie einen kurzen Überblick über die Vor- und Nachteile von Amazon und Shopify, der Ihnen dabei helfen soll, die richtige Lösung für Ihr Unternehmen auszuwählen.
Plattform | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Amazonas | – Riesiger Kundenstamm, der es einfacher macht, Käufer zu erreichen. – Integrierter Verkehr, sodass Sie nicht viel für Marketing ausgeben müssen. – Zuverlässige Fulfillment-Optionen wie FBA für schnellen Versand. – Guter Ruf in Bezug auf Kundenvertrauen und -zufriedenheit. | – Begrenzte Kontrolle über Branding und Ladendesign. – Hohe Gebühren, einschließlich Empfehlungs- und Erfüllungskosten. – Verstärkter Wettbewerb durch viele Verkäufer im selben Bereich. – Weniger Flexibilität bei Marketingstrategien. |
Shopify | – Volle Kontrolle über das Design und Branding Ihres Shops. – Verschiedene Zahlungsmöglichkeiten für Kunden. – Flexible Marketingtools zum Aufbau Ihrer Marke. – Vorhersehbare Gebührenstruktur basierend auf Ihrem Abonnementplan. | – Erfordert mehr Aufwand, um Kunden zu gewinnen und Verkehr aufzubauen. – Je nach Plan können sich monatliche Abonnementgebühren summieren. – Kein integriertes Publikum, Sie müssen also Ihren eigenen Umsatz generieren. – Versand und Auftragserfüllung liegen in Ihrer Verantwortung, sofern Sie nicht die Dienste Dritter nutzen. |
FAQ zu Shopify vs. Amazon
1. Unterstützen Amazon und Shopify Dropshipping?
Ja, sowohl Amazon als auch Shopify ermöglichen Dropshipping. Shopify ist flexibler und ermöglicht Ihnen die Einrichtung Ihres Shops und die Auswahl Ihrer Lieferanten nach Belieben. Sie können problemlos verschiedene Dropshipping-Apps integrieren, um Ihre Produkte zu verwalten. Bei Amazon ist Dropshipping erlaubt, aber Sie müssen strenge Richtlinien befolgen.
2. Was ist besser, Amazon oder Shopify?
Es hängt wirklich von Ihren Bedürfnissen ab. Wenn Sie schnell einen großen Kundenstamm erschließen möchten und es Ihnen nichts ausmacht, den Platz mit anderen Verkäufern zu teilen, ist Amazon eine gute Wahl. Wenn Sie jedoch eine einzigartige Marke aufbauen und die volle Kontrolle über Ihren Shop haben möchten, ist Shopify die bessere Wahl. Es hängt alles davon ab, was Ihnen wichtiger ist: Bequemlichkeit und Bekanntheit oder Kontrolle und Branding.
3. Kann ich gleichzeitig auf Amazon und Shopify verkaufen?
Auf jeden Fall! Viele Verkäufer nutzen beide Plattformen, um ihre Reichweite zu maximieren. Auf diese Weise können Sie von Amazons riesigem Publikum profitieren und gleichzeitig Ihre Marke auf Shopify aufbauen. Denken Sie jedoch daran, dass die Verwaltung von zwei Plattformen eine gute Organisation und ein klares Bestandsmanagement erfordert, um Überverkäufe zu vermeiden.
4. Ist der Verkauf bei Shopify günstiger als bei Amazon?
Im Allgemeinen kann Shopify in Bezug auf die Vorlaufkosten günstiger sein. Sie zahlen ein monatliches Pauschalabonnement und können Ihre Ausgaben leichter kontrollieren. Amazon erhebt verschiedene Gebühren, darunter Empfehlungs- und Abonnementgebühren, die sich summieren können. Die Gesamtkosten hängen jedoch von Ihrem Verkaufsvolumen und Ihrem Geschäftsmodell ab. Es ist wichtig, alle Kosten zu berücksichtigen, wenn Sie entscheiden, welche Plattform für Sie am besten geeignet ist.
Abschluss
Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen Shopify und Amazon wirklich von Ihren Geschäftszielen und Präferenzen ab. Shopify bietet die Freiheit, ein einzigartiges Markenerlebnis zu schaffen, während Amazon Zugang zu einem riesigen Kundenstamm bietet. Beide Plattformen haben ihre Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, sie basierend auf dem abzuwägen, was Ihnen am wichtigsten ist.
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Über den Autor
Jack Han
Jack ist SEO-Manager und Blog-Autor bei Sup Dropshipping. Er hat einen MA in Linguistik und Pädagogik. Er hat über 10 Jahre Erfahrung im E-Commerce und 5 Jahre Erfahrung in SEO. Jack teilt sein neuestes Wissen, das er von Branchenexperten erworben hat, mit Begeisterung.
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